DECANTO

Hinter dem Bandnamen decanto, der aus dem Lateinischen stammt (…“singend vortragen“), stehen drei junge Damen, die allesamt ihr Musikstudium begonnen haben. Das Gruppenbild von decanto ist mehr als reizvoll: Es setzt sich durch die „Heldin Sunna“, sprich Sängerin Ulrike, im mittelalterlich anmutenden Outfit gekleidet und zwei „Idisen“ (übernatürliche weibliche Schutzgeister), die beide in zarte Tücher gehüllt sind, mit ihren Instrumenten, einem Cello und einer Geige, eindrucksvoll zusammen. Hintergrund des Musikprojektes sind die historisch belegten Merseburger Zaubersprüche und deren germanischer Ursprung.

Die Musikstücke von decanto bestechen durch Klassikeinflüsse der mitteldeutschen Komponisten, gepaart mit einem Mix aus typischen Rock- und Pop-Elementen. Die Besonderheit der decanto Songs ist der eigene, kreative Sound, dessen Basis die Celloläufe und Streicherpassagen sind. Verantwortlich für das Arrangement ist der Bruder der Sängerin, Stephan Baier, der Kirchenmusik studiert und in seiner Freizeit für Schlagergrößen als Musikproduzent aktiv ist.

Die decanto Idee und das Konzept zur Realisierung des Musikprojektes war anlässlich zum Sachsen-Anhalt-Tag 2008 in Merseburg und stammte von Jürgen Kerber, der mit seiner Firma JAY KAY Event & Music bereits für die Sachsen-Anhalt-Songs „… dann sehn wir uns in Bitterfeld“, „Mitten in Deutschland“ für Aschersleben und zuletzt für den Song „1200x“ von den HAL-lights verantwortlich war.

Der Clou bei decanto ist, das alle ihre Songs weltweit im Download sind und das jedes Musikstück jeweils in mehreren Versionen produziert wurde. Und wer es ganz bequem mag, der kann den gültigen decanto CD-Bestellservice 0-180-5-310-110 nutzen.